Annette Hempel

VITA Auszug

Nach einer kaufmännischen Ausbildung und dem Studium der Sozialpädagogik übernahm ich in der Wirtschaft in führenden Unternehmen – u.a. in den Branchen Personaldienstleistungen, Immobilien, Unternehmensberatung –   leitende Aufgaben

  • in der Personalführung,

  • im Personalmanagement und

  • im Vertrieb.

Seit 2004 bin ich als Projektleiterin und Beraterin  im Rahmen von Personalentwicklungsprojekten sowie Transfer – und Outplacement-Beratungen für Unternehmen tätig, im letzten Jahr u.a. für die Fluggesellschaft Air Berlin.

Internationale Konzerne sowie groß- und mittelständige Unternehmen aus folgenden Branchen gehören u.a. zu meinen Kunden:

  • Aviation

  • Automotive

  • Chemie, Pharma, Healthcare

  • Medien / TV

  • Industrie / Produktion

  • Immobilien

  • IT

  • Dienstleistungsunternehmen

  • Öffentlicher Dienst

Als Coach und Beraterin betreue ich Fach- und Führungskräfte in allen berufsrelevanten Themenbereichen auf Grundlage einer umfangreichen Coaching-Ausbildung von mehr als 2.000 Theorie- und Praxisstunden, die eine renommierte Unternehmensberatung konzipierte und durchführte.

Durch meine über 25-jährige Tai-Che-Gong Lehrer-Tätigkeit und einer langjährigen Tai-Che-Gong-Ausbildung fließen immer auch ausgleichende, persönlichkeitsfördernde Elemente in meine Arbeit ein, durch die von innen heraus Stärken entwickelt werden, die so –  z.B. durch Achtsamkeit, Atemübungen und Meditation – zum gewünschten Erfolg führen.

Wenn Sie meine langjährigen Erfahrungen kennenlernen und nutzen wollen, freue ich mich auf unseren ersten persönlichen Termin.

Erschienen in der Berliner Morgenpost vom 30.12.2017

Kopfnote
820 Mitarbeiter der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin hoffen im neuen Jahr auf die Fähigkeiten von Annette Hempel und ihrem Team. In der Transfergesellschaft, die von Hempel, einer erfahrenen Personalerin, koordiniert wird, sollen die Air Berliner fit für neue Jobs gemacht werden. Hempel ist eine gute Wahl: Bei der Insolvenz der Baumärkte Praktika und Max Bahr gelang es ihr, 70 Prozent der Belegschaft neu zu vermitteln.